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Warum Sie die Dental Suite wählen sollten?

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Innovative Zahnmedizin

Die Zahnmedizin hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Früher ging man zum Zahnarzt, wenn ein Loch im Zahn war und der Zahnarzt hat das Loch gefüllt. Wenn der Zahn kaputt war, wurde er gezogen oder bestenfalls bekam man eine Krone oder Brücke. Heute ist das viel differenzierter. Die Zahnmedizin gliedert sich in viele einzelne Fachgebiete. Wichtig ist als Experte, einen Überblick über all diese Fachgebiete zu haben, so wie unsere kompetenten Zahnärzte in der Dental Suite und unsere Mitarbeiter. Nur so ist es möglich alle Gebiete optimal miteinander zu verbinden.

Für uns geht es heute in der Zahnmedizin nicht mehr darum, einen einzelnen Zahn zu behandeln, sondern den gesamten Menschen zu betrachten. Im Körper ist alles ganzheitlich miteinander verbunden und muss als Einheit betrachtet werden. Beschwerden müssen nicht von dem Ort stammen, an dem sie der Patient fühlt. Die Ursachen können an einer anderen Stelle liegen. So zum Beispiel kann ich an einem Zahn Probleme haben, aber es äußert sich in einer Blasenentzündung, in muskulären Verspannungen, in Kiefer-, Gelenkbeschwerden, in Kopfschmerzen und in möglichen Problemfeldern, die man normalerweise nicht den Zähnen zuschreibt. Das kann aber auch umgekehrt sein.

Das heißt, wenn ich den Patienten das erste Mal sehe, frage ich nicht danach, wo haben Sie Zahnschmerzen, sondern wie geht es Ihnen heute? Haben Sie morgens Verspannungen? Haben Sie schon mal unerklärlichen Muskelkater? Also jenen Muskelkater morgens, wenn Sie aufwachen? Das bedeutet ja nicht, dass Sie Gewichte gestemmt haben, sondern dass Sie irgendwas anderes, vielleicht unbewusst mit Ihrem Körper anstellen. Haben Sie ein Pfeifen in den Ohren? Das ist wichtig, weil vermutlich irgendetwas mit Verspannungen bei Ihnen passiert zu sein scheint.

So muss man die Zähne oder die moderne Zahnmedizin heute ganzheitlich sehen. Alles ist miteinander verbunden. Das bedeutet, der Halteapparat, das Skelett, wird beeinflusst, z.B. durch die Kaumuskulatur, durch die Kieferstellung. Und wenn das eine nicht in Ordnung ist, kann das andere auch nicht gut funktionieren. Wenn ich einen schief stehenden Kiefer habe, dann kann das Skelett nicht mehr gerade aufgehängt sein. Es entsteht eine Asymmetrie.

Dabei ist eine Anekdote bzw. Studie wichtig zum Verständnis.

So gab es zu Zeiten vor dem Mauerfall in der alten DDR unglaublich viele Patienten mit Zahnproblemen. Das heißt, es fehlten Zähne, die nicht richtig ersetzt wurden. Aber die Leute hatten kaum orthopädische Probleme. Nach der Wiedervereinigung hatten dann die Bewohner der ehemaligen DDR deutlich mehr Stress. Es ging plötzlich um den Arbeitsplatz und um neue sozialen Verpflichtungen, die sie bis dato nicht kannten. Diese Belastung wurde zu Stress in ihrem Leben und die Folge daraus nutzten sie ihre Zähne mehr, um zu pressen und zu knirschen. Aber seitdem, und das hat die Uni Greifswald herausgefunden, ist die Zunahme der orthopädischen Probleme in den neuen Bundesländern dramatisch angestiegen.

Die Zahnversorgung war zwar vorher nicht optimal, aber die Kiefermuskulatur wurde nicht unbewusst zum Pressen und damit zum Verarbeiten von unterbewussten Problemen benutzt. Das ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie man heute Zahnmedizin sehen muss: nicht nur den Zahn, sondern den ganzen Körper, den ganzen Menschen und die zu verarbeitenden Probleme, die oft die Ursache sein können.

Für uns ist es besonders wichtig, dass jeder Zahnarzt sich auf ein oder mehrere Fachgebiete spezialisiert, welche seinen Neigungen, seinen Interessen und Fähigkeiten entsprechen, er dabei aber immer weiß, dass damit andere Bereiche verbunden sind. So ziehen wir immer weitere Experten zurate. Ist mein Spezialgebiet z.B. die Implantologie, so kann ich nur Experte darin sein, wenn ich auch umfassende Kenntnisse vom Zahnfleisch habe, also die parodontale Seite fachmännisch behandeln kann. Ein Implantat ist immer nur solange optimal versorgt, wie auch das Zahnfleisch in Ordnung ist. So sieht es übrigens auch in allen anderen zahnärztlichen Fachgebieten aus.

Diese Vorgehensweise gilt für jeden Zahnersatz, d.h. die Krone oder Prothese. Das Implantat kann nur solange gut funktionieren, wie es auch im Einklang mit dem Kiefergelenk und im optimalen Winkel zu anderen Zähnen steht. Darauf legen wir schon in der Beratung sehr viel Wert, um Spätfolgen vorzubeugen, d.h. sie erst gar nicht entstehen zu lassen.

Wir besprechen all Ihre Fragestellungen ausführlich, damit Sie mit einem gesunden Lächeln nach vorne schauen

Unsere Räumlichkeiten sind nach modernsten Standards gestaltet, damit Sie sich schon beim Eintreten wohlfühlen. Viele Patienten freuen sich uns wiederzusehen, da unser Empfang sie mit Namen begrüßt.

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Auf internationaler Ebene ist es mittlerweile so, dass z.B. in Amerika Zahnärzte nur noch darauf spezialisiert sind, Kronen oder Brücken zu erstellen oder nur Füllungen. In der Kieferorthopädie oder bei Wurzelfüllungen, d.h. in der Endodontie, ist es zwar schon in Deutschland gang und gäbe sich nur darauf zu fokussieren, aber eben noch nicht so verbreitet. Die Spezialisierung ist in anderen Ländern wesentlich weiter fortgeschritten. Hier in Deutschland muss ein Zahnarzt immer noch ein weitgefächertes Basiswissen haben. Er gestaltet bestimmte Basisarbeiten im Mundraum, sollte sich darüber hinaus in ein, zwei, drei Richtungen weiter spezialisieren.

Am besten ist es, wenn man Schwerpunkte hat, aber alle anderen Fachgebiete beurteilen kann. Weiß man, dass man ein Behandlungsgebiet nicht beherrscht, verweist man auf einen Kollegen oder überweist den Patienten. Idealerweise in eine große Praxis, wie in unsere Dental-Suite. Ein einzelner Zahnarzt kann nicht alle Gebiete perfekt für den Patienten abdecken. Auch das Zahnlabor ist direkt hier im Hause.

In der Dental-Suite in Rösrath haben wir ein Team von Spezialisten, damit wir in allen Fachgebieten zum Teil parallel und umfassend behandeln können: von der ganzheitlichen Zahnmedizin und der chirurgischen und implantologischen Behandlung über die Ästhetik, heute essenziell wichtig bei den Patienten, bis hin zur Kieferorthopädie. So kommen Familien gemeinsam zu uns und verlieren keine wertvolle Zeit.

Wir haben alles unter einem Dach, mit dem modernsten Zahntechniklabor, drei Zahntechniker Meistern, die sich den Patienten auch direkt anschauen, d.h. auch die Laborassistenten sind in den Behandlungsverlauf eingebunden und haben eine persönliche Beziehung zu den Patienten.

Sie schicken die Produkte nicht mit der Post nach China oder Bulgarien, mit einer Nummer versehen, sondern sie stehen auch handwerklich bei uns in der direkten Verantwortung.

Sobald der Patient weiß, welcher Techniker die Farbe aussucht und bespricht, äußert wie er etwas haben will, ist der Verantwortliche natürlich top motiviert, dem Patienten auch nach Fertigstellung wieder gegenüberzustehen. „Ich fühle mich wohl und das hat hervorragend funktioniert.“ Im besten Falle gibt es einen Daumen hoch. Das heißt, die Arbeit ist wie immer top.

Ihr Jochem Heibach

Zahnarzt mit Spezialgebiet Implantologie & Inhaber Dental Suite ZMVZ (Rösrath, Flughafen Köln/Bonn, Knokke/Belgien)